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   BVerwG, 10.05.1968 - I WB 22.68   

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BVerwG, 10.05.1968 - I WB 22.68 (https://dejure.org/1968,733)
BVerwG, Entscheidung vom 10.05.1968 - I WB 22.68 (https://dejure.org/1968,733)
BVerwG, Entscheidung vom 10. Mai 1968 - I WB 22.68 (https://dejure.org/1968,733)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (1)

  • BDH, 23.01.1958 - WB 7/57
    Auszug aus BVerwG, 10.05.1968 - I WB 22.68
    Der Senat hat diese Entscheidung aus den Gründen des Beschlussesvom 23. Januar 1958 - WB 7/57 - ohne Zuziehung militärischer Beisitzer getroffen.
  • BVerwG, 09.03.1971 - I WB 61.70

    Rechtsmittel

    Die Wehrbeschwerdeordnung kennt nämlich keine Klageerweiterung (ständige Rechtsprechung des Senats; vgl. u.a. Beschluß vom 10. Mai 1968 - I WB 22/68).
  • BVerwG, 23.02.1972 - I WB 1.70

    Rechtsmittel

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. u.a. BVerwG Beschluß vom 10. Mai 1968 - I WB 22/68 - und vom 23. Dezember 1970 - I WB 93/70) kann Gegenstand des gerichtlichen Antragsverfahrens nach §§ 17, 21 WBO nur sein, was Gegenstand des Vorverfahrens war.
  • BVerwG, 24.06.1970 - I WB 52.70

    Rechtsmittel

    Die unabhängig von Beschwerde- und Antragsverfahren stets durchzuführende Prüfung aus § 12 Abs. 3 Satz 2 WBO enthält lediglich ein Tätigwerden im Rahmen der Dienstaufsicht (BVerwG Beschluß vom 10. Mai 1968 - I WB 22/68).

    Auf die erst im Antragsverfahren vorgetragene Bitte um Rückgängigmachung der Zeit Verpflichtung, vorzeitige, Entlassung usw. vermag der Senat schon deshalb nicht einzugehen, weil Gegenstand des Antrags Verfahrens nur sein kann, was bereits Gegenstand des Vorverfahrens war (BVerwG Beschluß vom 10. Mai 1968 - I WB 22/68), und die insoweit geltend gemachten Anträge ohnehin nicht in den Entscheidungsbereich des Wehrdienst Senats, sondern der allgemeinen Verwaltungsgerichte fallen.

  • BVerwG, 31.05.1978 - 1 WB 180.76

    Bevollmächtigter - Fristversäumnis - Antrag auf gerichtliche Entscheidung -

    Die Frist des § 17 Abs. 4 Satz 1 und 2 WBO ist eine Ausschlußfrist, die weder zur Disposition des BMVg noch des Gerichts steht (vgl. Böttcher/Dau, a.a.O. § 17 RdNr. 67; ferner BVerwG Beschlüsse vom 10. Mai 1968 - 1 WB 22/68 -, vom 23. Februar 1972 - 1 WB 1/70 - und vom 7. Mai 1975 - 1 WB 148/74).
  • BVerwG, 23.12.1970 - I WB 93.70

    Rechtsmittel

    Die Wehrbeschwerdeordnung kennt keine Klageerweiterung (ständige Rechtsprechung des Senats; vgl. u.a. BVerwG Beschluß vom 10. Mai 1968 - I WB 22/68).
  • BVerwG, 31.07.1975 - I WB 103.73

    Rechtsmittel

    Denn jedenfalls wird der Beschwerde-(und Antrags-)gegenstand selbst durch die ErstrReplace_all der Untersuchung nach § 14 WBO nicht erweitert (vgl. Amtliche Begründung a.a.O. S. 13), weshalb der Beschwerdeführer weder einen Anspruch auf entsprechende ErstrReplace_all der Untersuchung haben kann (BVerwG NZWehrr 1970, 108) noch auf Unterrichtung über das Ergebnis weiterer Untersuchungen (vgl. Böttcher/Dau, a.a.O. § 14 RdNr. 6) noch auf gerichtliche Überprüfung einer dienstaufsichtsrechtlichen Untersuchung (vgl. BVerwG Beschlüsse vom 10. Mai 1968 - I WB 22/68 - undvom 24. Juni 1970 - I WB 52/70 - BVerwG NJW 1968, 1899; Böttcher/Dau, a.a.O. Einf. RdNr. 101 und § 12 RdNrn. 69 und 72 f).
  • BVerwG, 26.04.1974 - I WB 2.74

    Rechtsmittel

    Die Wehrbeschwerdeordnung kennt nämlich keine Antragserweiterung (ständige Rechtsprechung des Senats; vgl. u.a.Beschluß vom 10. Mai 1968 - I WB 22/68).
  • BVerwG, 21.08.1973 - I WB 2.72

    Rechtsmittel

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. u.a. BVerwG Beschlüsse vom 10. Mai 1968 - I WB 22/68 - undvom 23. Dezember 1970 - I WB 93/70), kann Gegenstand des gerichtlichen Antragsverfahrens nach §§ 17, 21 WBO nur sein, was Gegenstand des Vorverfahrens war.
  • BVerwG, 15.01.1969 - I WB 57.68

    Rechtsmittel

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung, daß Gegenstand des Antragsverfahrens nur sein kann, was Gegenstand des Vorverfahrens gewesen ist (vgl. BVerwG Beschlüsse vom 23. November 1967 - I WB 18/67 - undvom 10. Mai 1968 - I WB 22/68).
  • BVerwG, 16.05.1974 - I WB 199.72

    Rechtsmittel

    Der Senat hat wiederholt ausgesprochen, daß Gegenstand des gerichtlichen Antragsverfahrens nur sein kann, was Gegenstand des Vorverfahrens war (BVerwG Beschlüsse vom 10. Mai 1968 - I WB 22/68 - undvom 23. Dezember 1970 - I WB 93/70).
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